Neuer kaufmännischer Geschäftsführer

Bernd Brinkmann (55) tritt am 1. April 2022 die neu geschaffene Stelle des kaufmännischen Geschäftsführers bei IWN an.

Als kaufmännischer Geschäftsführer verantwortet er die Aufgabengebiete vom ehemaligen kaufmännischen Leiter Andreas Hübert, der das Unternehmen Anfang März aus persönlichen Gründen verlassen hat. Zusätzlich übernimmt er den Verantwortungsbereich Technisches Zentrum.

Als kaufmännischer Geschäftsführer ist Bernd Brinkmann in allen kaufmännischen Bereichen gleichberechtigt mit unserem Geschäftsführer Reinhold Schulte.

Der in Paderborn-Elsen lebende Bernd Brinkmann ist ein sehr kundiger Experte aus dem industriellen Umfeld. Der verheiratete Vater einer Tochter und eines Sohnes startete seine Karriere als Industriekaufmann und bildete sich zum Diplom-Kaufmann weiter. In seinem Lebenslauf finden sich berufliche Entwicklungsstufen mit steigender Führungsverantwortung in den USA, in Bochum und im Sauerland. Bei einer Unternehmensgruppe mit Standorten in Thüringen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz sowie China und Bulgarien war er zuletzt als Geschäftsführer und Group CFO tätig. Jetzt zieht es ihn wieder zurück in die Heimat Ostwestfalen-Lippe.

Bernd Brinkmann zu seiner neuen Aufgabe: "Nicht nur IWN, sondern der gesamten Fertigungsindustrie stehen aufregende Monate und Jahre bevor. Mein Anspruch ist es, das Schiff IWN auf Kurs zu halten, gerade jetzt im momentan schwierigen internationalen Fahrwasser. Eine große Herausforderung wird es sein, dauerhaft eine verlässliche Materialversorgung zu fairen Preisen zu verwirklichen, um eine solide Liquidität sicherzustellen.  Zu meinen Hauptaufgaben zähle ich die permanente und konsequente Weiterentwicklung aller Geschäftsprozesse zur Sicherung eines profitablen Wachstums.“

Geschäftsführer Reinhold Schulte begrüßt Bernd Brinkmann in seiner neuen Position: „Bernd Brinkmann ist als kaufmännischer Geschäftsführer ein sehr erfahrener und kenntnisreicher Profi. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für die Tätigkeit bei IWN gewinnen konnten. Er ist ein paar Jahre jünger als ich und wird aktiv den angestrebten Generationswechsel in der IWN-Führung unterstützen und beratend begleiten.“

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